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Dissenter - Apocalypse Of The Damned
Erscheinungsdatum: 10.06.2002
(Cold Blood Industries) 44,51 min

Ein unidentifizierbarer Schriftzug, drei Typen die ultra-böse in die Landschaft schauen und ein "Gesang", von dem kein einziges Wort zu verstehen ist - was sagt uns das? Richtig ... Black oder Death Metal steht auf dem Programm. Im Fall von DISSENTERs Album Apocalypse Of The Damned handelt es sich um extrem derben und brutalen Death Metal mit Grunz-und-Groll-Vocals. Musikalisch hat man durchweg das Gefühl, die Jungs wollen einen neuen Geschwindigkeitsrekord aufstellen, wobei die paar halbwegs langsamen Passagen beweisen, dass die Musiker ihre Instrumente gar nicht mal so schlecht beherrschen, aber leider ist das auch schon das einzig Positive, was sich über Apocalypse Of The Damned sagen lässt. Das Songwriting ist schlicht und einfach unter aller Sau und klingt fast durchgängig gleich. Der Speed und die Brutalität der Scheibe dürften nur die eingefleischtesten Todesmetaller ansprechen, aber da die typischen Jester's News Leser mit Sicherheit nicht zu diesem Klientel gehören, kann als Fazit nur festgehalten werden: Finger weg!
1 Punkt - Wolfgang Volk (16.05.2002)

Playlist
1. Runic Hymn
2. By The Eyes Of The Dead
3. Apocalypse Of The Damned
4. Dead Author
5. Rotten Soul
6. The Beginning
7. Buried
8. Altar Of Fire
9. Masters Of Holy Justice
10. Death's Arena
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