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Afterworld - Connecting Animals
Erscheinungsdatum: 21.08.2000
(Noise/Modern Music) 48,22 min

Solide, kraftvoll und absolut traditionell gehen AFTERWORLD mit Connecting Animals in ihre zweite Runde, und "true-er" kann Heavy Metal nun wirklich kaum klingen. "Klassischer Heavy Power Metal im Stil der 80er" ist demzufolge auch die zutreffendste Beschreibung, mit der man Connecting Animals charakterisieren kann. Allerdings muss man auch gleich nachschieben, dass die Scheibe mit Sicherheit kein Überflieger, sondern "nur" ein relativ ausgeglichenes und solides Album ist. Wer sich irgendwelche neuen musikalischen Erkenntnisse von AFTERWORLD erhofft ist hier jedenfalls schief gewickelt; stattdessen verkörpern die Jungs alle klassischen Tugenden des Heavy Metal wie Power, Härte und Energie. Das Verhältnis Uptempo zu Midtempo ist in etwa 60:40 und über allem steht ein sehr kraftvoller Gesang, der rau aber auch melodisch sehr gut zum Stil der Finnen passt. Anspieltipp und etwas herausragendere Nummer der Scheibe ist der Opener Second Chance, während die ABBA Coverversion von Money, Money, Money eher verunglückt wirkt. Der Rest ist wie gesagt sehr ordentlich bis gut, aber zum Durchbruch zur Weltelite wird es mit Connecting Animals mit Sicherheit nicht reichen.
9 Punkte - Wolfgang Volk (14.01.2001)

Playlist
1. Second chance
2. Promises
3. Tell me why ?
4. Behind your eyes
5. Money money money
6. The world of hypocrates
7. The world of hypocrates Part 2
8. The seventh year
9. Ending our days
10. Nothing to lose
11. Let it go
12. After the dark
Weiteres zu Afterworld:

- Dark Side Of Mind (CD-Check)

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