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Sacred Steel - Bloodlust
(Metal Blade) 43,42 min

Grins ... so geil, SACRED STEEL lassen wirklich keine Metal Klischees aus, die in den Anfangszeiten den Heavy Metal so einzigartig gemacht haben, und auch heute kommt eine derart geballte Ladung immer noch cool und irgendwie funny rüber. Die Musik SACRED STEELs zu beschreiben fällt dementsprechend leicht: Bloodlust ist wie erwartet wieder ein absolut klassisches Heavy Metal Album ohne größere Schnörkel geworden, das mal im Uptempo, mal im Midtempo geradlinig abgeht und hundertprozentig "true" geworden ist ... yeah, that's fucking "True Warrior Metal which kicks ass" (nochmals grins). Das witzige dabei ist, dass Bloodlust im Prinzip überhaupt nichts besonderes ist und in den 80er Jahren bestimmt in anderer Form schon x-mal gehört wurde, aber der Mut zu einer so klischeebeladenen Sache in der heutigen Zeit gehört einfach belohnt, auch wenn Gerrit Mutz mit Sicherheit nicht zu den besten Sängern aller Zeiten gehört und die Mucke an sich so durchschnittlich ist, wie's überhaupt möglich ist. Daher gibt es trotz aller Kritik immer noch eine recht ordentliche Punktzahl, weil der Fun- und Nostalgiefaktor im Fall von SACRED STEEL einfach besonders zu Buche schlägt.
9 Punkte - Wolfgang Volk (13.07.2000)
Weiteres zu Sacred Steel:

- Reborn In Steel (CD-Check)

- Slaughter Prophecy (CD-Check)

- Wargods Of Metal (CD-Check)