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White Skull - Public Glory, Secret Agony
Erscheinungsdatum: 21.08.2000
(Breaker Records) 58,50 min

Typischen "normalen" Abgeh-Metal gibt es von der italienischen Formation WHITE SKULL zu hören, die mit Public Glory, Secret Agony den Nachfolger von Tales Of The North vorlegen. Wie bereits gesagt stehen WHITE SKULL für traditionellen, schnellen Heavy Metal, der aber auch vereinzelt mit charakteristischen italienischen Stilelementen bereichert wird (z.B. der epische Chorus auf Burn Rome Burn/High Treason oder Valley Of The Sun). Der größte Unterschied zu vergleichbaren Bands ist wohl die Tatsache, dass mit Federica De Boni eine Frau am Mikro steht, deren raue Metal-Röhre auch im Vordergrund der Mucke steht. Ansonsten gibt es nicht allzu viel über Public Glory, Secret Agony zu sagen ... die Scheibe fetzt gut rein, hat klassisches Metal Feeling und macht schon Spaß zuzuhören und mit zu moshen. Das soll aber andererseits auch nicht darüber hinwegtäuschen, dass das Album zwar durchgehend gut aber nicht alles überragend ist. Die ganz große Klasse von vergleichbaren Bands haben WHITE SKULL noch nicht erreicht, aber auf einem guten Weg sind die Italiener mit dieser Scheibe allemal. Wer also reinrassigen Metal immer gemocht hat, der wird auch mit Public Glory, Secret Agony nichts falsch machen.
11 Punkte - Wolfgang Volk (14.01.2001)

Playlist
1. Burn Rome, Burn ( Nerone's Song )
2. High Treason
3. The Roman Empire
4. Greedy Rome
5. In Caeser We Trust
6. Valley Of The Sun
7. Anubis The Jackal
8. Mangler
9. Cleopathra
10. The Fields Of Peace
11. Time For Glory
Weiteres zu White Skull:

- Tales From The North (CD-Check)

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