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Sodom - Til Death Do Us Unite
Erscheinungsdatum: 24.02.1997

Mit neuem Line-Up (Bobby - Drums und Bernemann - Gitarre) legen Sodom ein neues Album vor. "Ich habe viel Wert darauf gelegt, daß das Ganze nicht zu modern klingt und mich am klassischen Thrash der 80er orientiert. Für mich ist Til Death Do Us Unite ein typisches, leicht punkiges Sodom-Album" (Zitat Tom Angelripper). Dieser Aussage, die den Nagel auf den Kopf trifft, kann man nicht mehr viel hinzufügen. Der punkige Einfluß wird vor allem am deutsch gesungenen Lied Gisela deutlich, ist aber auch bei den anderen Songs etwas weniger deutlich herauszuhören. Allgemein hat man den Eindruck, als gelte der Grundsatz: Alles wird niedergeknüppelt! Die Songs sind weder durchdacht noch filigran eingespielt, aber dafür waren Sodom schließlich noch nie bekannt. Zugute halten muß man den Jungs aber, daß sie sich überhaupt nicht am Trend orientieren und mit der Coverversion von Hazy Shade Of Winter ein zumindest lustiges Lied auf die CD gebracht haben. Paul Simon Fans werden allerdings von einer Vergewaltigung dieses Liedes reden. Die-Hard Sodom-Fans werden die Scheibe lieben, der Rest ... (NaJa).
4 Punkte - Wolfgang Volk (01.03.1997)

Playlist
1. Frozen Screams
2. Fuck The Police
3. Gisela
4. That's What An Unknown Killer Diarized
5. Hanging Judge
6. No Way Out
7. Polytoximaniac
8. 'Til Death Do Us Unite
9. Hazy Shade Of Winter
10. Suicidal Justice
11. Wander In The Valley
12. Sow The Seeds Of Discord
13. Master of Disguise
14. Schwerter zu Pflugscharen
15. Hey, hey, Hey Rock'n Roll Star
Weiteres zu Sodom:

- Code Red (CD-Check)

- M 16 (CD-Check)

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